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In wenigen Zeilen und Bildern wollen wir Bergwanderungen beschreiben und über positive aber auch negative Erfahrungen berichten.

Wir haben uns die Münchner Hausberge als Ziele unserer Bergwanderungen ausgesucht. Natürlich kann auch hin und wieder ein Ausreißer in einer weiter entfernten Region dabeisein.

In diesem Sommer sind wir bisher folgende Touren gegangen:

Hinteres Sonnwendjoch (1986 m), von der Ackernalm (1330 m) am Ende der Mautstrasse von Landl über die Bärenbadalm zum Gipfelkreuz und im Rundweg über die Frommalm wieder zurück zur Ackernalm (ca. 4 Stunden) Besonderheit: Auf dem Rückweg unmittelbar nach dem Überschreiten des Burgstein lag eine herrliche Blumenwiese (Anfang August in voller Blüte) mit den nebenstehenden Blumen (auch in weiß). Die Ackernalm kann zur Einkehr empfohlen werden.

Aiplspitz (1758 m) und Jägerkamp (1746), mit der Taubensteinbahn zur Bergstation und von dort über den Rauhkopf (1689 m) zur Aiplsitz, dann zum Jägerkamp. Rückweg über die Jägerbauernalm zum Spitzingsattel und Parkplatz der Taubensteinbahn (ca. 5 1/2 Stunden). Besonderheit: Der Weg zur Aiplspitz ist im obersten Teil an zwei kurzen Stellen leicht ausgesetzt. Trittsicherheit sollte gegeben sein. Seile sind jedoch vorhanden.

Fockenstein (1564 m) vom Parkplatz an der Söllbachtalstrasse in Bad Wiessee über das Zeisenbachtal zur Aueralm (1260 m), weiter zum Gipfelkreuz und zurück über den Hirschtalsattel und das Söllbachtal zum Parkplatz (ca. 6 Stunden)

Bodenschneid (1668 m) ab Parkplatz Mautstelle in Enterrottach über den Wasserfall und die Bodenalm zum Gipfelkreuz, zurück über den Suttenstein zum Stümpflinghaus und hinab zur Monialm (oder Sessellift zur Talstation der Suttenbahn). Auf dem Fußweg entlang der Mautstrasse zum Parkplatz an der Mautstelle in Enterrottach (ca. 5 Stunden)

Roß-(1698) und Buchstein (1701) ab dem Parkplatz Bayerwald (852 m) auf der Südseite durch einen schönen Mischwald zur Sonnbergalm bis zum Hochleger und weiter über den direkten Weg (nicht links um den Roßkopf herum) über den gut gesicherten Schrofengrat zum Gipfelkreuz des Roßstein. Von hier hat man eine wunderschöne Aussicht in alle Richtungen. Zurück geht es dann über die Tegernseer Hütte mit einer angemessenen Einkehr, süd- und westseitig um den Roßkopf herum und über den Sattel hinab nach Glashütten und in zehn Minuten entlang der Weißach zum Ausgangspunkt am Parkplatz Bayerwald. Wer den Mut hat (wir hatten ihn nicht), kann direkt hinter der Tegernseer Hütte von der Scharte aus über die griffige, aber sehr glatte Steilrinne (auf dem rechten Bild zu sehen) auch noch bis zum Gipfelkreuz des Buchstein klettern. 

 


Alle Bergwanderungen waren wunderbare Erlebnisse.